Nach Buenos Aires, San Francisco, Beijing, Shanghai, also einer wahren Metropolenodysee hatten wir die Schnauze voll von grossen Staedten. Hongkong mussten wir wegen Visaformalitaeten besuchen, aber da es dort anscheinend eh keine schoenen Unterkuenfte gab, stiegen wir auf einer von den kleinen Inseln hab, Cheung Chau. Die Insel selber ist ziemlich fischlastig, die stehen auf getrockneten Fisch, absolut widerlich! Aber es gab ein nettes B & B, nette Straende und zumindest ein gutes Restaurant. Eigentlich haben wir auf der Insel nicht soviel gemacht, ausser Strand und sushirollen und ein bisschen rumwandern, was uns absolut miese gefluegelte, blutgeile Terroristen ordentlich vergaellt haben…
Einige Bilder der kleinen, im Wald versteckten Tempel
Die Kueste (ok, bei der winzigen Insel ist ueberall Kueste) und der nette “Lookout-Pavillion”